Mehr als 12 Mio. Einwohner Deutschlands stammen aus Osteuropa und den GUS-Ländern und bilden damit eine große Zielgruppe. Die Vorstellung dieser Menschen von Lebensmitteln und den unterschiedlichen Bereichen der Haushaltsführung geht in hohem Maße auf die Tradition und Kultur ihrer Herkunftsländer zurück. Die Befriedigung ihres Bedarfs an den gewohnten Lebensmitteln, aber auch an Non-Food-Produkten, bildet die Grundlage des Geschäftskonzeptes der Internationalen Unternehmensgruppe Monolith.
Einen besonderen Platz nimmt in der Gruppe die Monolith Fleisch- und Teigwarenfabrik ein. Diese hat sich in erster Linie auf die Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren gemäß den kulinarischen Traditionen Osteuropas und der GUS-Länder sowie auf die Produktion von Pelmeni und Wareniki spezialisiert. Heute sind die Produkte des Unternehmens für Kunden aus Gesamteuropa erhältlich, und auch die einheimische Bevölkerung zeigt immer größeres Interesse. Der Beitrag der Ethno-Food-Manufaktur ist somit nicht nur für den Lebensmittelmarkt von Bedeutung – das Unternehmen beeinflusst auch die Kulturlandschaft, indem es den unterschiedlichen hier angesiedelten Ethnien hilft, sich durch Vermittlung ihrer gastronomischen Traditionen besser zu verstehen.